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Produkte und Fragen zum Begriff Okkupation:


  • Lehnstaedt, Stephan: Okkupation im Osten
    Lehnstaedt, Stephan: Okkupation im Osten

    Okkupation im Osten , Besatzeralltag in Warschau und Minsk 1939-1944 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Czollek, Roswitha: Faschismus und Okkupation
    Czollek, Roswitha: Faschismus und Okkupation

    Faschismus und Okkupation , Wirtschaftspolitische Zielsetzung und Praxis des faschistischen deutschen Besatzungsregimes in den baltischen Sowjetrepubliken während des zweiten Weltkrieges , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Stalinismus, deutsche Okkupation und Fronteinsatz (Basisty, Vitali)
    Stalinismus, deutsche Okkupation und Fronteinsatz (Basisty, Vitali)

    Stalinismus, deutsche Okkupation und Fronteinsatz , Die Zeit 1930-1945 in ukrainischen Ego-Dokumenten , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220330, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Geschichte in Wissenschaft und Forschung##, Autoren: Basisty, Vitali, Seitenzahl/Blattzahl: 236, Themenüberschrift: HISTORY / Modern / 21st Century, Keyword: Sowjetunion; Stalinismus; Weltkrieg II, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Russland / Geschichte~Ukraine, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Region: Russland~Ukraine, Zeitraum: 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.)~Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Warengruppe: TB/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kohlhammer W., Verlag: Kohlhammer W., Verlag: Kohlhammer, W., GmbH, Länge: 231, Breite: 153, Höhe: 16, Gewicht: 358, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2741540

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  • Tagebuch aus den Jahren der Okkupation der Region Zamosc (1939-1944) (Klukowski, Zygmunt)
    Tagebuch aus den Jahren der Okkupation der Region Zamosc (1939-1944) (Klukowski, Zygmunt)

    Tagebuch aus den Jahren der Okkupation der Region Zamosc (1939-1944) , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201712, Produktform: Leinen, Autoren: Klukowski, Zygmunt, Übersetzung: Wanke, Karsten, Seitenzahl/Blattzahl: 581, Fachschema: Besatzung - Besatzungsmacht - Besatzungszone~Geschichte~Historie~Polen / Geschichte (bis 1945), Region: Polen, Zeitraum: Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Metropol-Verlag, Länge: 246, Breite: 177, Höhe: 45, Gewicht: 1230, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Meier, Rosanna: Die "Politik der Ausplünderung". Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944)
    Meier, Rosanna: Die "Politik der Ausplünderung". Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944)

    Die "Politik der Ausplünderung". Frankreich unter deutscher Okkupation (1940 bis 1944) , Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, jene Elemente der deutschen Okkupationspolitik gegenüber Frankreich aufzuzeigen, welche die Bezeichnung ¿Politik der Ausplünderung¿ rechtfertigen können. Damit dies möglich ist, sollen zuerst die festgelegten Einzelbestimmungen im deutsch-französischen Waffenstillstandsvertrag von 1940 beleuchtet werden, die eine wirtschaftliche Ausplünderung des Landes fördern sowie weitergehende Forderungen, die nicht explizit im Vertrag niedergeschrieben sind, allerdings einen erzwungenen Beitrag Frankreichs zur deutschen Kriegsfinanzierung darstellen. Im zweiten Abschnitt soll die materielle Ausbeutung anhand der Vereinnahmung wichtiger kriegswirtschaftlicher Grund- und Rohstoffressourcen, der Ausnutzung des Schwarzmarkts, der Ausplünderung landwirtschaftlicher Produkte und der sogenannten Auftragsverlagerung erhellt werden. Anschließend soll die personelle Ausbeutung im Zentrum der Betrachtung gestellt werden, besonders in Hinblick auf die Massendeportationen der französischen Zwangsarbeiter zum Einsatz in der deutschen Rüstungsindustrie. Nach etwa sechswöchigen Kampfhandlungen wurde die Hauptstadt Paris von der deutschen Wehrmacht überraschend fast völlig widerstandslos am 14. Juni 1940 okkupiert. Darauf wurde die französische militärische Niederlage durch den Waffenstillstandsvertrag von Compiègne am 22. Juni 1940 rechtlich besiegelt. Nun geriet die Großmacht Frankreich in Hitlers Gewalt und die deutsche Besatzung erstreckte sich über mehr als vier Jahre. Der besondere Stellenwert Frankreichs für die deutsche Kriegswirtschaft wird dementsprechend zum Gegenstand dieser vorliegenden Arbeit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Uelpenich, Stephan: Die Schuldfrage in der Varusschlacht und Varus Bedeutung für das Ende rechtsrheinischer römischer Okkupation
    Uelpenich, Stephan: Die Schuldfrage in der Varusschlacht und Varus Bedeutung für das Ende rechtsrheinischer römischer Okkupation

    Die Schuldfrage in der Varusschlacht und Varus Bedeutung für das Ende rechtsrheinischer römischer Okkupation , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Annemarie Wolff-Richter war in den 1930er-Jahren keine Unbekannte: Sie leitete während der Weimarer Republik ein fortschrittliches Erziehungsheim in Berlin, ein Vorzeigeprojekt der Kinder- und Jugendpflege. Im Nationalsozialismus unterstützte sie den Widerstand, leistete Fluchthilfe und versteckte jüdische Verfolgte. Schliesslich mussten sie und die Kinder fliehen. Ihre Tochter, Ursula Wolff, war sieben Jahre alt, als sie 1937 um ein Haar in die Fänge der Gestapo gerieten. Doch sie entkamen ebenso wie eine Schar weiterer Kinder. Dies gelang auch dank der Hilfe des Widerstandskämpfers Ernst Ludwig Heuss. Der Sohn des späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss sollte viele Jahre nach dem Krieg Ursulas Ehemann werden. Die Flucht führte sie nach Kroatien, wo sich Annemarie nach der Okkupation Jugoslawiens 1941 den Partisanen anschloss, bis die Faschisten sie aufspürten. 1945 wurde sie im Konzentrationslager Jasenovac umgebracht. 
Die Biografie von Annemarie Wolff-Richter ist ein eindrucksvolles und berührendes Zeitzeugnis. Es steht für das Schicksal von Menschen, die unter der nationalsozialistischen Herrschaft nach humanitären Grundsätzen lebten und wirkten. Sie wurden gnadenlos verfolgt und sind dennoch mit Mut und Verantwortung bis zuletzt für ihre Überzeugungen eingestanden. 
Ludwig Theodor Heuss und die Politologin Marina Sindram haben sie nach den Erinnerungen der Tochter Ursula Heuss-Wolff verfasst und um Dokumente aus dem Privatarchiv und von Weggefährten ergänzt. (Sindram, Marina)
    Annemarie Wolff-Richter war in den 1930er-Jahren keine Unbekannte: Sie leitete während der Weimarer Republik ein fortschrittliches Erziehungsheim in Berlin, ein Vorzeigeprojekt der Kinder- und Jugendpflege. Im Nationalsozialismus unterstützte sie den Widerstand, leistete Fluchthilfe und versteckte jüdische Verfolgte. Schliesslich mussten sie und die Kinder fliehen. Ihre Tochter, Ursula Wolff, war sieben Jahre alt, als sie 1937 um ein Haar in die Fänge der Gestapo gerieten. Doch sie entkamen ebenso wie eine Schar weiterer Kinder. Dies gelang auch dank der Hilfe des Widerstandskämpfers Ernst Ludwig Heuss. Der Sohn des späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss sollte viele Jahre nach dem Krieg Ursulas Ehemann werden. Die Flucht führte sie nach Kroatien, wo sich Annemarie nach der Okkupation Jugoslawiens 1941 den Partisanen anschloss, bis die Faschisten sie aufspürten. 1945 wurde sie im Konzentrationslager Jasenovac umgebracht. Die Biografie von Annemarie Wolff-Richter ist ein eindrucksvolles und berührendes Zeitzeugnis. Es steht für das Schicksal von Menschen, die unter der nationalsozialistischen Herrschaft nach humanitären Grundsätzen lebten und wirkten. Sie wurden gnadenlos verfolgt und sind dennoch mit Mut und Verantwortung bis zuletzt für ihre Überzeugungen eingestanden. Ludwig Theodor Heuss und die Politologin Marina Sindram haben sie nach den Erinnerungen der Tochter Ursula Heuss-Wolff verfasst und um Dokumente aus dem Privatarchiv und von Weggefährten ergänzt. (Sindram, Marina)

    Annemarie Wolff-Richter war in den 1930er-Jahren keine Unbekannte: Sie leitete während der Weimarer Republik ein fortschrittliches Erziehungsheim in Berlin, ein Vorzeigeprojekt der Kinder- und Jugendpflege. Im Nationalsozialismus unterstützte sie den Widerstand, leistete Fluchthilfe und versteckte jüdische Verfolgte. Schliesslich mussten sie und die Kinder fliehen. Ihre Tochter, Ursula Wolff, war sieben Jahre alt, als sie 1937 um ein Haar in die Fänge der Gestapo gerieten. Doch sie entkamen ebenso wie eine Schar weiterer Kinder. Dies gelang auch dank der Hilfe des Widerstandskämpfers Ernst Ludwig Heuss. Der Sohn des späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss sollte viele Jahre nach dem Krieg Ursulas Ehemann werden. Die Flucht führte sie nach Kroatien, wo sich Annemarie nach der Okkupation Jugoslawiens 1941 den Partisanen anschloss, bis die Faschisten sie aufspürten. 1945 wurde sie im Konzentrationslager Jasenovac umgebracht. Die Biografie von Annemarie Wolff-Richter ist ein eindrucksvolles und berührendes Zeitzeugnis. Es steht für das Schicksal von Menschen, die unter der nationalsozialistischen Herrschaft nach humanitären Grundsätzen lebten und wirkten. Sie wurden gnadenlos verfolgt und sind dennoch mit Mut und Verantwortung bis zuletzt für ihre Überzeugungen eingestanden. Ludwig Theodor Heuss und die Politologin Marina Sindram haben sie nach den Erinnerungen der Tochter Ursula Heuss-Wolff verfasst und um Dokumente aus dem Privatarchiv und von Weggefährten ergänzt. , Annemarie Wolff-Richter war in den 1930er-Jahren keine Unbekannte: Sie leitete während der Weimarer Republik ein fortschrittliches Erziehungsheim in Berlin, ein Vorzeigeprojekt der Kinder- und Jugendpflege. Im Nationalsozialismus unterstützte sie den Widerstand, leistete Fluchthilfe und versteckte jüdische Verfolgte. Schliesslich mussten sie und die Kinder fliehen. Ihre Tochter, Ursula Wolff, war sieben Jahre alt, als sie 1937 um ein Haar in die Fänge der Gestapo gerieten. Doch sie entkamen ebenso wie eine Schar weiterer Kinder. Dies gelang auch dank der Hilfe des Widerstandskämpfers Ernst Ludwig Heuss. Der Sohn des späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss sollte viele Jahre nach dem Krieg Ursulas Ehemann werden. Die Flucht führte sie nach Kroatien, wo sich Annemarie nach der Okkupation Jugoslawiens 1941 den Partisanen anschloss, bis die Faschisten sie aufspürten. 1945 wurde sie im Konzentrationslager Jasenovac umgebracht. Die Biografie von Annemarie Wolff-Richter ist ein eindrucksvolles und berührendes Zeitzeugnis. Es steht für das Schicksal von Menschen, die unter der nationalsozialistischen Herrschaft nach humanitären Grundsätzen lebten und wirkten. Sie wurden gnadenlos verfolgt und sind dennoch mit Mut und Verantwortung bis zuletzt für ihre Überzeugungen eingestanden. Ludwig Theodor Heuss und die Politologin Marina Sindram haben sie nach den Erinnerungen der Tochter Ursula Heuss-Wolff verfasst und um Dokumente aus dem Privatarchiv und von Weggefährten ergänzt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20201026, Produktform: Leinen, Autoren: Sindram, Marina, Redaktion: Heuss, Ludwig Theodor, Seitenzahl/Blattzahl: 413, Abbildungen: 20 farbige Abbildungen, Keyword: Drittes Reich; Verfolgung; Heilpädagogik; Konzentrationslager; Erziehungsheim; Fluchthilfe, Fachschema: Kroatien / Geschichte~Erinnerung / Militär, Polizei, Feuerwehr, Justiz~Geschichtswissenschaft~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Erinnerung / Politik, Diplomatie, Fachkategorie: Autobiografien: Wissenschaft, Technologie und Medizin~Memoiren, Berichte/Erinnerungen~Geschichtsforschung: Quellen~Europäische Geschichte~Sozial- und Kulturgeschichte~Mündlich überlieferte Geschichte, Oral History, Region: Deutschland~Kroatien, Zeitraum: Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Warengruppe: HC/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Schwabe Verlag GmbH, Verlag: Schwabe Verlag GmbH, Verlag: Schwabe Verlag GmbH, Länge: 226, Breite: 164, Höhe: 35, Gewicht: 742, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2853737

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  • Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die römische Germanienpolitik dargestellt, die ihren Anfang im Zuge des Gallischen Krieg Caesars mit dem Bau einer Rheinbrücke im Jahre 55 v. Chr. nimmt und nach der Abberufung des Germanicus 16 n. Chr. mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze in ihrer expansiven Ausrichtung ein Ende findet.
An erster Stelle werden die germanischen Völker mit ihren damaligen Siedlungsraum vorgestellt, daß Land der Germanen abgegrenzt und in seinen Naturräumlichen Gegebenheiten beschrieben.
Nach dieser mehr geographischen Einführung wird anschließend der Beginn der römischen Expansion nach Germanien unter Julius Caesar beschrieben. War dieses Vorgehen gegen die Germanen nur eine kurze Episode, so ist seit den Feldzügen des Drusus und Tiberius, welche weit in das Germanengebiet jenseits des Rhein führen, der Versuch unternommen wurden, daß eroberte Gebiet zu befestigen und zu einer Provinz auszubauen. Dieses wird in einem Teil dieser Arbeit dargestellt. 
Im Anschluß an diese Ausführungen wird des weiteren dargelegt wie es zur Varusschlacht, welche für Rom mit einem Desaster endet, kommt und wie in der Folgezeit römische Politik gegenüber den Germanenvölker fortgeführt wird und was der Verzicht auf eine Okkupation Germaniens langfristig für Folgen hat. 
Germanien ist bis zu diesen Zeitpunkt das erste Land, aus dem Rom sich wieder zurückziehen mußte (Daniels, Uwe)
    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die römische Germanienpolitik dargestellt, die ihren Anfang im Zuge des Gallischen Krieg Caesars mit dem Bau einer Rheinbrücke im Jahre 55 v. Chr. nimmt und nach der Abberufung des Germanicus 16 n. Chr. mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze in ihrer expansiven Ausrichtung ein Ende findet. An erster Stelle werden die germanischen Völker mit ihren damaligen Siedlungsraum vorgestellt, daß Land der Germanen abgegrenzt und in seinen Naturräumlichen Gegebenheiten beschrieben. Nach dieser mehr geographischen Einführung wird anschließend der Beginn der römischen Expansion nach Germanien unter Julius Caesar beschrieben. War dieses Vorgehen gegen die Germanen nur eine kurze Episode, so ist seit den Feldzügen des Drusus und Tiberius, welche weit in das Germanengebiet jenseits des Rhein führen, der Versuch unternommen wurden, daß eroberte Gebiet zu befestigen und zu einer Provinz auszubauen. Dieses wird in einem Teil dieser Arbeit dargestellt. Im Anschluß an diese Ausführungen wird des weiteren dargelegt wie es zur Varusschlacht, welche für Rom mit einem Desaster endet, kommt und wie in der Folgezeit römische Politik gegenüber den Germanenvölker fortgeführt wird und was der Verzicht auf eine Okkupation Germaniens langfristig für Folgen hat. Germanien ist bis zu diesen Zeitpunkt das erste Land, aus dem Rom sich wieder zurückziehen mußte (Daniels, Uwe)

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die römische Germanienpolitik dargestellt, die ihren Anfang im Zuge des Gallischen Krieg Caesars mit dem Bau einer Rheinbrücke im Jahre 55 v. Chr. nimmt und nach der Abberufung des Germanicus 16 n. Chr. mit dem Rückzug der Römer auf die Rheingrenze in ihrer expansiven Ausrichtung ein Ende findet. An erster Stelle werden die germanischen Völker mit ihren damaligen Siedlungsraum vorgestellt, daß Land der Germanen abgegrenzt und in seinen Naturräumlichen Gegebenheiten beschrieben. Nach dieser mehr geographischen Einführung wird anschließend der Beginn der römischen Expansion nach Germanien unter Julius Caesar beschrieben. War dieses Vorgehen gegen die Germanen nur eine kurze Episode, so ist seit den Feldzügen des Drusus und Tiberius, welche weit in das Germanengebiet jenseits des Rhein führen, der Versuch unternommen wurden, daß eroberte Gebiet zu befestigen und zu einer Provinz auszubauen. Dieses wird in einem Teil dieser Arbeit dargestellt. Im Anschluß an diese Ausführungen wird des weiteren dargelegt wie es zur Varusschlacht, welche für Rom mit einem Desaster endet, kommt und wie in der Folgezeit römische Politik gegenüber den Germanenvölker fortgeführt wird und was der Verzicht auf eine Okkupation Germaniens langfristig für Folgen hat. Germanien ist bis zu diesen Zeitpunkt das erste Land, aus dem Rom sich wieder zurückziehen mußte , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070804, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Daniels, Uwe, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Region: Alte Welt, Warengruppe: HC/Vor- und Frühgeschichte, Fachkategorie: Antike, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638207010, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Czollek, Roswitha: Faschismus und Okkupation
    Czollek, Roswitha: Faschismus und Okkupation

    Faschismus und Okkupation , Wirtschaftspolitische Zielsetzung und Praxis des faschistischen deutschen Besatzungsregimes in den baltischen Sowjetrepubliken während des zweiten Weltkrieges , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Lehnstaedt, Stephan: Okkupation im Osten
    Lehnstaedt, Stephan: Okkupation im Osten

    Okkupation im Osten , Besatzeralltag in Warschau und Minsk 1939-1944 , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  •  Multilock Kontakte
    Multilock Kontakte

    Multilock Kontakte

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  • Stalinismus, deutsche Okkupation und Fronteinsatz (Basisty, Vitali)
    Stalinismus, deutsche Okkupation und Fronteinsatz (Basisty, Vitali)

    Stalinismus, deutsche Okkupation und Fronteinsatz , Die Zeit 1930-1945 in ukrainischen Ego-Dokumenten , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220330, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Geschichte in Wissenschaft und Forschung##, Autoren: Basisty, Vitali, Seitenzahl/Blattzahl: 236, Themenüberschrift: HISTORY / Modern / 21st Century, Keyword: Sowjetunion; Stalinismus; Weltkrieg II, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert~Europa / Geschichte, Kulturgeschichte~Russland / Geschichte~Ukraine, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Region: Russland~Ukraine, Zeitraum: 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.)~Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.), Warengruppe: TB/Geschichte/20. Jahrhundert, Fachkategorie: Europäische Geschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kohlhammer W., Verlag: Kohlhammer W., Verlag: Kohlhammer, W., GmbH, Länge: 231, Breite: 153, Höhe: 16, Gewicht: 358, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2741540

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  • Welche Auswirkungen hat die Okkupation auf die politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität einer Region?

    Die Okkupation einer Region führt zu politischer Instabilität, da die legitime Regierung durch die Besatzer ersetzt wird und die Bevölkerung oft gegen die Besatzungsmacht kämpft. Die wirtschaftliche Stabilität leidet, da die Besatzer oft Ressourcen ausbeuten und die Handelswege unterbrechen, was zu wirtschaftlicher Unsicherheit und Armut führt. Die soziale Stabilität wird ebenfalls beeinträchtigt, da die Besatzung oft zu Spannungen zwischen verschiedenen ethnischen oder religiösen Gruppen führt und die soziale Ordnung destabilisiert. Insgesamt führt die Okkupation zu einer Verschlechterung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Stabilität einer Region.

  • Welche Auswirkungen hat die Okkupation auf die politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität einer Region?

    Die Okkupation einer Region führt zu politischer Instabilität, da die legitime Regierung durch die Besatzer ersetzt wird und die Bevölkerung oft gegen die Besatzungsmacht kämpft. Die wirtschaftliche Stabilität leidet, da die Besatzer oft Ressourcen ausbeuten und die Infrastruktur zerstören, was zu Armut und Arbeitslosigkeit führt. Die soziale Stabilität wird ebenfalls beeinträchtigt, da die Besatzung oft zu Spannungen zwischen verschiedenen ethnischen oder religiösen Gruppen führt und die Menschenrechte verletzt werden. Insgesamt führt die Okkupation zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen und einer erhöhten Gewalt in der Region.

  • Welche Auswirkungen hat die Okkupation auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes?

    Die Okkupation eines Landes führt zu politischer Instabilität, da die legitime Regierung durch die Besatzer ersetzt wird und die Bevölkerung oft unterdrückt wird. Die Wirtschaft leidet unter der Okkupation, da Ressourcen ausgebeutet und Handelswege blockiert werden, was zu Armut und wirtschaftlichem Niedergang führt. Soziale Entwicklung wird durch die Okkupation beeinträchtigt, da die Besatzer oft die soziale Struktur des Landes verändern und die Rechte der Bevölkerung einschränken, was zu Unruhen und Konflikten führen kann. Insgesamt hat die Okkupation also negative Auswirkungen auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung eines Landes.

  • Inwiefern hat die Okkupation historisch gesehen die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Gesellschaften beeinflusst?

    Die Okkupation hat historisch gesehen die politische Entwicklung von Gesellschaften stark beeinflusst, indem sie die Machtverhältnisse verschoben und neue politische Strukturen etabliert hat. Sie hat auch die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst, indem sie Ressourcen umverteilt und den Handel beeinträchtigt hat. Darüber hinaus hat die Okkupation oft zu sozialen Veränderungen geführt, indem sie die soziale Hierarchie verändert und zu Konflikten zwischen verschiedenen sozialen Gruppen geführt hat. Insgesamt hat die Okkupation historisch gesehen tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaften gehabt, die oft über Generationen hinweg spürbar waren.

  • Was sind die historischen, soziologischen und politischen Auswirkungen von Okkupation in verschiedenen Regionen der Welt?

    Die historischen, soziologischen und politischen Auswirkungen von Okkupation variieren je nach Region der Welt. In einigen Fällen kann Okkupation zu langfristigen Konflikten und Spannungen zwischen verschiedenen ethnischen oder religiösen Gruppen führen. In anderen Regionen kann Okkupation zu wirtschaftlicher Ausbeutung und sozialer Ungerechtigkeit führen. Politisch gesehen kann Okkupation zu internationalen Spannungen und Konflikten zwischen Staaten führen, die sich um territoriale Ansprüche streiten. Insgesamt kann Okkupation zu tiefgreifenden Veränderungen in der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Struktur einer Region führen.

  • Was sind die historischen, sozialen und politischen Auswirkungen von Okkupation in verschiedenen Teilen der Welt?

    Okkupation hat historisch gesehen zu Konflikten und Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen geführt, die um Land, Ressourcen und Macht kämpfen. Soziale Auswirkungen umfassen oft die Vertreibung von Menschen, die Zerstörung von Gemeinschaften und die Unterdrückung von kulturellen Traditionen. Politisch gesehen kann Okkupation zu Instabilität, Unruhen und internationalen Spannungen führen, da verschiedene Länder und Organisationen um Einfluss und Kontrolle kämpfen. Die Auswirkungen von Okkupation können auch langfristige Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung, die Menschenrechte und die regionale Stabilität haben.

  • Inwiefern kann die Okkupation eines Gebiets politische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung haben?

    Die Okkupation eines Gebiets kann politische Auswirkungen haben, indem die betroffene Bevölkerung ihre politische Autonomie verliert und unter die Kontrolle der okkupierenden Macht gerät. Dies kann zu Unterdrückung, Einschränkung der Bürgerrechte und politischer Instabilität führen. In wirtschaftlicher Hinsicht kann die Okkupation zu Ressourcenraub, wirtschaftlicher Ausbeutung und Armut führen. Die okkupierende Macht kann die Wirtschaft des besetzten Gebiets kontrollieren und ausbeuten, was zu einem Verlust an wirtschaftlicher Unabhängigkeit und Entwicklung führt. Soziale Auswirkungen der Okkupation können in Form von Diskriminierung, sozialer Ungerechtigkeit und kultureller Unterdrückung auftreten. Die

  • Wie hat sich die Okkupation historisch gesehen auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Ländern ausgewirkt?

    Die Okkupation eines Landes hat historisch gesehen oft zu politischer Instabilität geführt, da die Besatzungsmacht oft ihre eigenen politischen Interessen durchgesetzt hat. In wirtschaftlicher Hinsicht hat die Okkupation oft zu Ausbeutung der Ressourcen des besetzten Landes geführt, was die wirtschaftliche Entwicklung behindert hat. Soziale Auswirkungen der Okkupation sind oft durch Unterdrückung, Diskriminierung und Gewalt geprägt, was zu langfristigen sozialen Spannungen und Konflikten führen kann. Insgesamt hat die Okkupation historisch gesehen oft zu einer Beeinträchtigung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung von Ländern geführt.

  • Was sind die historischen, soziologischen und politischen Auswirkungen von Okkupation auf die betroffenen Gebiete und die internationale Gemeinschaft?

    Die historischen Auswirkungen von Okkupation sind oft von langfristigen Konflikten und Spannungen geprägt, die die betroffenen Gebiete und ihre Bewohner über Generationen hinweg beeinflussen. Soziologisch gesehen kann Okkupation zu sozialer Ungerechtigkeit, Diskriminierung und Gewalt führen, die das soziale Gefüge und die Identität der betroffenen Gemeinschaften beeinträchtigen. Politisch gesehen kann Okkupation zu internationalen Spannungen und Konflikten führen, die die Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern belasten und die Stabilität in der Region gefährden. Die internationale Gemeinschaft ist oft gespalten in ihrer Reaktion auf Okkupation, was zu Uneinigkeit und politischen Spannungen auf globaler

  • Inwiefern kann die Okkupation eines Landes oder Territoriums politische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen auf die betroffene Region haben?

    Die Okkupation eines Landes oder Territoriums kann politische Instabilität und Unsicherheit in der Region verursachen, da die legitime Regierung durch eine fremde Macht ersetzt wird. Dies kann zu Konflikten, Unruhen und sogar Bürgerkriegen führen. Wirtschaftlich kann die Okkupation zu einem Rückgang der Investitionen, Handelssanktionen und einem Verlust der Souveränität über natürliche Ressourcen führen, was die wirtschaftliche Entwicklung der Region beeinträchtigt. Soziale Auswirkungen können sich in Form von Flüchtlingsströmen, Vertreibungen und Menschenrechtsverletzungen zeigen, die das soziale Gefüge der betroffenen Bevölkerung destabilisieren.

  • Wie hat sich die Okkupation historisch gesehen auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Ländern und Regionen ausgewirkt?

    Die Okkupation hat historisch gesehen oft zu politischer Instabilität und Konflikten geführt, da die Besatzungsmächte oft ihre eigenen Interessen über die der besetzten Länder gestellt haben. Wirtschaftlich gesehen hat die Okkupation oft zu Ausbeutung der Ressourcen und wirtschaftlicher Abhängigkeit geführt, was die Entwicklung der besetzten Länder behindert hat. Sozial hat die Okkupation oft zu Unterdrückung, Diskriminierung und sozialer Ungerechtigkeit geführt, da die Besatzungsmächte oft die lokale Bevölkerung unterdrückt haben, um ihre Herrschaft zu sichern. Insgesamt hat die Okkupation also oft zu einer Beeinträchtigung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung von Ländern und Regionen gefüh

  • Wie hat sich die Okkupation historisch gesehen auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Ländern und Regionen ausgewirkt?

    Die Okkupation hat historisch gesehen oft zu politischer Instabilität und Konflikten geführt, da die Besatzungsmächte oft ihre eigenen Interessen über die der besetzten Länder gestellt haben. Wirtschaftlich gesehen hat die Okkupation oft zu Ausbeutung der Ressourcen und wirtschaftlicher Abhängigkeit geführt, was die Entwicklung der besetzten Länder behindert hat. Sozial hat die Okkupation oft zu Unterdrückung, Diskriminierung und sozialer Ungerechtigkeit geführt, was die soziale Entwicklung der betroffenen Regionen beeinträchtigt hat. Insgesamt hat die Okkupation historisch gesehen oft zu einer Verlangsamung oder sogar Regression der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung von Ländern und Regionen geführt.